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Empfehlung der Redaktion: 3Dfx Voodoo 3 3000

Natürlich setzt Chiphersteller 3Dfx dem ganzen 3D-Markt noch eins drauf. Gut die doppelte Leistung zum Banshee bringt der neue Voodoo 3 3000 und katapultiert sich damit an die Spitze der Rangliste.

Empfehlung der Redaktion Insgesamt drei Versionen des Voodoo 3 sind offiziell geplant. Das Einsteigermodell 2000, die vorliegende Testkarte mit Voodoo 3 3000 und der Voodoo 3 3500. Unterscheiden werden sich die Chipvarianten im Ramdac und der Speichertaktung. Das Referenzboard mit Voodoo 3 3000 besitzt einen 350-MHz-Ramdac und 16 MByte Grafikspeicher, der mit 166 MHz getaktet ist. Im Vergleich zum Banshee schafft der Voodoo 3 3000 doppelt so viele Frames/s und eignet sich hervorragend für Auflösungen mit 1024 x 768 Pixel. Der vorliegende Grafiktreiber orientiert sich allerdings bei der Gamekompatibilität mehr am Banshee als am Voodoo 2. Klingon Honor Guard startet nicht mit 3D-Unterstützung, und Viper Racing gibt die 1024er Auflösung nicht frei. Die Grafikqualität ist eindeutig besser als beim Voodoo 2, hier holt der Voodoo 3 das Maximum aus dem 16-Bit-Rendering.

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PC Direkt

Ausgabe 05/1999
Seite 43 ff.


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Im Test:

Empfehlung der Redaktion: 3Dfx Voodoo 3 3000

Joymedia Apollo 3Dfx II

Asus AGP-V3400TNT

Leadtek Winfast 3D S320

ATI Rage Fury

Matrox Millennium G200 SD

NMC Blade 3D AGP

Trident Blade 3D

Anubis Typhoon Silver Crest

Asus AGP-V3200

Diamond Monster Fusion

Gigabyte GA-630

Asus AGP-V3100

Joymedia Apollo 3D

Lucky Star Avenger 3D

MSI 3D AGPhantom Banshee



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